Grüner BereichPlastik- und Müllvermeidung

Mülltrennung – Die häufigsten (Denk-)Fehler

Mülltrennung

Warum überhaupt Mülltrennung?

“Mülltrennung? Ach, das wird doch eh alles zusammengeschüttet, bringt doch nix.” Das ist das häufigste, was ich so höre. Dicht gefolgt von: “Ich brauche nicht zu trennen, das machen doch die Sortieranlagen.” Alles falsch. Ja, echt jetzt. Es ist absolut wichtig den Müll sauber zu trennen. Punkt. Denn sonst wäre ein Recycling nicht möglich. Und erfolgreiche Wiederverwertung schont die Umwelt. Nochmal Punkt. Aber, was natürlich noch viel besser ist: Müll vermeiden. Hierzu habe ich auch ein paar Beiträge geschrieben, z.B. hier: Müll- und Plastikvermeidung

Behauptung 1: Mülltrennung bringt nichts, weil alles zusammengeschüttet wird.

Nein, es wird nicht alles zusammengeschüttet. Wenn man mal genauer darüber nachdenkt, wäre das doch auch viel zu umständlich, erst den ganzen Müll sortieren zu lassen, um ihn dann wieder zusammenzuschütten. Was für ein Aufwand. Und außerdem wird der verschiedene Müll auch an unterschiedlichen Tagen und in unterschiedlichen Rhythmen abgeholt. Das wäre ja noch mehr unsinniger Aufwand. Deshalb: Glas bitte in den Glascontainer, Altpapier und Pappe bitte in den Papiercontainer/Blaue Tonne, Verpackungen in die Gelbe Tonne, Hausmüll in den Restmüll und Biomüll in die Biotonne oder auf den eigenen Kompost im Garten. UND: Pfandflaschen aus PET bitte zurückbringen! Denn dieser Kunststoff ist sortenrein, weshalb er zu einem gleichwertigen Produkt wiederverarbeitet werden kann. Viele anderen Verpackungen bestehen leider oft aus mehreren Verbundstoffen, aus denen nur minderwertige Wertstoffe hergestellt werden können (Downcycling).

Das wäre dann erstmal im groben die einfache Mülltrennung, die super wichtig ist. Papier und Pappe wird z.B. zu 80% recycelt! Glas ebenfalls! Dadurch können wertvolle Rohstoffe geschont werden.

Die nervige Trennung von Restmüll und gelbem Müll

Kommen wir zum komplizierteren Teil der Mülltrennung: Die Trennung zwischen Restmüll und Gelber Tonne. Aber auch das wird nicht alles zusammengeschüttet. Siehe unsinniger Aufwand oben. Ja, es wird viel verbrannt und ja, es wird wenig tatsächlich recycelt. Leider. Wenn aber alles zusammengeschüttet werden würde, könnte vom Verpackungsmüll gar nichts mehr recycelt werden. Auf das Thema Recycling will ich jetzt gar nicht näher eingehen, weil das ein eigener Beitrag wäre, aber wichtig ist wirklich den Müll sauber zu trennen, um überhaupt recyceln zu können. Wenn alles im Restmüll landen würde, würde alles verbrannt werden, weil die Sortierung zu aufwendig wäre und der recycelbare Müll zu stark verschmutzt.

UND: Du würdest doppelt für Deinen Müll zahlen, wenn Du ihn nicht nach Restmüll und Verpackungsmüll (gelber Müll) trennst. Warum? Weil Du ja schon für den Grünen Punkt oder andere Wiederverwertungssysteme zahlst, bzw. die Unternehmen zahlen dafür und schlagen aber die Kosten natürlich auf den Verkaufspreis drauf. Und wenn Du die Verpackungen also in den Restmüll schmeißt, für den Du ja auch noch zahlst (die gelbe Tonne ist quasi umsonst, weil für das Wiederverwertungssystem ja schon gezahlt wurde), zahlst Du also doppelt. Und die Restmülltonne ist schneller voll und Du brauchst mehr Restmülltonnen.

Behauptung 2: Ich brauche nicht zu trennen, weil das die Sortieranlagen machen.

Schön wär’s. Leider besteht hier ein Denkfehler, denn wie gesagt, wenn Müll zu stark verschmutzt ist, wird er verbrannt. Da Restmüll in der Regel stark verschmutzt ist, darf dieser nicht mit Verpackungsmüll zusammengeschmissen werden, weil dieser dann ebenfalls verschmutzt wird und nicht mehr recycelt werden kann.

Der Verpackungsmüll (gelbe Tonne) wird dann aber tatsächlich noch mal durchsortiert. Aber die Sortieranlagen stoßen hier auch an ihre Grenzen, weil sie nicht alles erkennen können. Bspw., wenn nicht richtig getrennt wurde. Unter anderem wird auch deshalb leider wenig recycelt. Die Sortieranlagen können nur sortenreinen Kunststoff erkennen. Und wenn der Aludeckel vom Joghurtbecher nicht entfernt wird (zwei verschiedene Kunststoffe), dann wandert der Becher direkt in die Verbrennung.

Das Problem sind auch die vielen Verpackungen, die aus mehreren Kunststoffen bestehen wie z.B. Tetrapaks. Das Recycling ist dadurch äußerst aufwendig, weshalb eben leider auch vieles verbrannt wird. Hier muss natürlich die Verpackungsindustrie handeln. Aber wie gesagt, ohne Mülltrennung im privaten Haushalt, gar kein Recycling. Und Ziel sollte es sein, dass so viel wie möglich von dem Müll wieder in den Kreislauf zurückgelangt. Diesbezüglich muss natürlich noch einiges geändert werden und Politik und Wirtschaft stehen vor einer Herausforderung, die ihnen nicht schmeckt. Aber jeder muss sich beteiligen und mithelfen. Jeder muss umdenken und sein eigenes Handeln hinterfragen, sonst kann es keine Besserung geben.

Kommen wir jetzt also zu den häufigsten Mülltrennungsfehlern.

Mülltrennung Fehler 1: Vermischung von verschiedenfarbigem Altglas

Altglas muss nach Farben sortiert werden, weil sich farblich vermischtes Glas nicht wieder aufbereiten lässt. Und auch wenn es so aussieht, als würde die Entsorgungsfirma alles zusammenschütten: tut sie aber nicht. Die LKW‘s haben im Inneren drei getrennte Kammern, wodurch das Glas getrennt wird (weiß, grün, braun). Blaue, rote oder andersfarbige Gläser gehören in den Grünglas-Container.

Fensterglas, Kristallglas und Spiegel haben übrigens im Glascontainer nichts zu suchen, sondern müssen über den Restmüll entsorgt werden. Die Deckel von Flaschen und Gläsern müssen nicht zwingend abgeschraubt werden. Sie können durch magnetische Sortieranlagen aussortiert werden. Dennoch wäre es natürlich hilfreich es zu tun, da es durch das Sortieren wieder zu einem höheren Energieverbrauch kommt. Die Deckel kommen in den gelben Müll.

Mülltrennung Fehler 2: Pizzakartons und Backpapier gehören ins Altpapier

Nein, das tun sie nicht. Denn Pizzakartons sind oft und Backpapier immer verschmutzt und verschmutzte(s) Papier und Kartons können nicht wiederverwertet werden. Deshalb müssen sie in den Restmüll. Das gilt übrigens für alle beschmutzten Papiere und Pappen. (Saubere Kartons dürfen ins Altpapier.) Auch Tiefkühlpizza-Kartons gehören nicht in den Papiermüll. Sie sind zwar nicht verschmutzt, aber sie sind meist mit Kunststoff oder Metall beschichtet. Und beschichtete Kartons können ebenfalls nicht verarbeitet werden und gehören in die gelbe Tonne oder bei Verschmutzung in den Restmüll.

Mülltrennung Fehler 3: Briefumschläge können immer ins Altpapier

Jein. Briefumschläge ohne Sichtfenster, ohne Klebestreifen und ohne Adressetiketten können im Altpapier entsorgt werden. Bei allen anderen wäre es hilfreich die entsprechenden Stellen abzureißen und diese im Restmüll zu entsorgen. Zwar ist man hier geteilter Meinung, aber Sichtfenster können nun mal nicht wiederverwertet werden bzw. verunreinigen das recycelte Papier. Und der Latexgummi von Aufklebern und Selbstklebestreifen können die Maschinen verstopfen. Deshalb: Auch keine Post-Its in den Papiercontainer werfen.

Briefumschläge mit Luftpolsterfolie haben im Papiermüll gar nichts zu suchen. Sie gehören in den Restmüll. Es bringt auch nichts Luftpolster und Papier voneinander zu trennen, denn das wird nicht sortenrein klappen.

Mülltrennung Fehler 4: Kassenbons, Fahrkarten und Parktickets gehören ins Altpapier

Nein, auf keinen Fall! Kassenbons und Fahrkarten bestehen fast immer aus beschichtetem (Thermo-)Papier (beschichtetes Papier kann nicht in Wasser aufgelöst werden, was aber für das Recycling notwendig ist) und das hat im Altpapier nichts zu suchen. Es gibt zwar mittlerweile auch einige, die normales Papier für Kassenbonrollen nutzen, aber da das für den normalen Verbraucher oft nicht wirklich erkennbar ist, ist es immer besser sie im Restmüll zu entsorgen. Am besten wäre es natürlich den Kassenbon, wenn es nicht unbedingt nötig ist, gar nicht erst mitzunehmen, damit die Händler mal merken wie unnötig das in den meisten Fällen ist. Manche wenige Supermärkte machen es sogar schon so, dass der Bon nur ausgedruckt wird, wenn man ihn braucht, sonst nicht. Was für Unmengen an Müll dadurch gespart werden kann.

Und was ist mit Geschenkpapier?

Oft ist dieses ebenfalls beschichtet und gehört deshalb auch in den Restmüll. Unbeschichtetes Geschenkpapier kann ins Altpapier (das Geschenkband oder diverse Aufkleber bitte vorher entfernen). Woran erkennt man das? Den Unterschied zwischen unbeschichtetem und beschichtetem Papier erkennst Du beim probeweisen Einreißen: Das unbeschichtete Papier zeigt an der Risskante noch die einzelnen Fasern, bei beschichtetem Papier wird eine (meist hauchdünne) Folie erkennbar. Falls Du Dir unsicher bist, dann ab damit in den Restmüll.

Mülltrennung Fehler 5: Papiertaschentücher kommen ins Altpapier

Nein, denn diese sind mit Krankheitserregern und Viren verunreinigt und haben deshalb nichts im Altpapier zu suchen. Das gleiche gilt für benutztes Küchenpapier. Bitte alles im Restmüll entsorgen. Küchenpapier, worin Essensreste eingewickelt sind, dürfen in den Biomüll.

Mülltrennung Fehler 6: Plastikkram gehört immer in die Gelbe Tonne

Nein, in die gelbe Tonne gehören nur Verpackungen. Alle Verpackungen. Unabhängig davon, ob sie den Grünen Punkt haben oder nicht. Aber: Zahnbürsten, Dokumentenhüllen, CD-Hüllen, Stifte, Plastikspielzeug etc. gehören in den Restmüll. Es sei denn Du hast eine Wertstofftonne, die es in manchen Städten schon gibt und die sehr sinnvoll ist, denn dort kommt das ganze Plastik rein, welches keine Verpackung ist. Denn eigentlich hat Plastik im Restmüll nichts zu suchen, da bei der Verbrennung giftige Stoffe in die Luft kommen. Deshalb wie immer am besten: Diesen Müll gar nicht erst entstehen lassen, wiederverwerten, verkaufen, verschenken, Holz statt Plastik.

Mülltrennung Fehler 7: Verpackungen müssen ausgewaschen werden

Nein, müssen sie nicht. Es wäre sogar eine Wasser- und Energieverschwendung, da Verpackungen, die recycelt werden, sowieso gesäubert werden. Und Verpackungen, die verbrannt werden, müssen nicht sauber sein. Wichtig ist aber, dass sie leer sind und nicht total verschmutzt. Halbvolle und stark verschmutzte Verpackungen werden von der Sortieranlage direkt aussortiert und verbrannt. Also: nicht zu Ende gegessene Joghurts bitte vorher entleeren. Genauso wie Verpackungen von Kosmetikprodukten, in denen noch etwas drin ist. Bitte entleeren, sonst können sie nicht wiederverwertet werden. (Die Entleerung bitte im Restmüll und nicht in die Toilette schütten, weil das die Rohre verstopfen kann und die Kläranlagen deutlich mehr Aufwand hätten. Im Worst Case ist auch noch Mikroplastik in der Kosmetik und das darf keinesfalls ins Abwasser geraten.)

Mülltrennung Fehler 8: Verpackungen ineinander stapeln, um Platz zu sparen

Nein, bitte nicht. Verpackungen bestehen wie gesagt oft aus unterschiedlichen Materialien (z.B. ist der Becher ein anderes Material, als der Deckel), die aber getrennt voneinander verarbeitet werden müssen. Ein ineinander Stapeln erschwert den Prozess und kostet unnötige Energie. Und wenn es zu lange dauert, landen die gestapelten Becher direkt in der Verbrennung. Besser ist es auch die Deckel von den Bechern zu trennen (s.o.) , bevor sie im gelben Sack landen. Und die Pappbanderolen, die um manche Becher geklebt sind, bitte auch entfernen (diese kommen in den Papiermüll). Um Platz zu sparen, können aber bspw. Getränkeverpackungen zusammengefaltet werden. (Die Deckel von diesen Getränkeverpackungen bitte auch vorher abmachen.)

Also bitte auch keine Chips- oder sonstige Tüten mit Müll füllen und diesen dann so in einer Tonne entsorgen 🙂

Mülltrennung Fehler 9: Teebeutel und Kaffeefilter gehören in den Restmüll

Nein, Teebeutel (auch mit Metallklammern) sowie Kaffeereste und Kaffeefilter können im Biomüll entsorgt werden.

Übrigens: Auch Speisereste dürfen in den Biomüll, auch Joghurt und Quark. Außer Milch, die darf nicht rein. Du kannst deine Essensreste auch in Zeitungspapier einwickeln oder in Küchenpapier. Das darf auch mit rein. Da dieses Thema noch mal ein ganzer Beitrag wäre, verlinke ich einfach mal zu NABU: Was darf in den Biomüll?

Mülltrennung Fehler 10: Bioplastik kann in die Biotonne

OMG, bitte nicht! Die meisten kompostierbaren Verpackungen können zwar innerhalb von 90 Tagen in einer industriellen Kompostierungsanlage zersetzt werden, allerdings arbeiten viele dieser Anlagen in einem viel kürzeren Rhythmus. Dementsprechend hat der Biomüll dort viel weniger Zeit, in seine Bestandteile zu zerfallen. Zudem wird Bioplastik niemals zu Humus, sondern zerfällt zu Wasser und CO2.

Auch im Gelben Sack macht Bioplastik noch keinen Sinn. Es kann zwar vollständig recycelt und von Kunststoffverpackungen getrennt werden, aber das lohnt sich wirtschaftlich noch nicht. Weil der Einsatz von Bioplastik noch zu gering ist. Deshalb ist es im Moment noch am besten diese Bioverpackungen im Restmüll zu entsorgen.

Übrigens: Nur, weil Einwegprodukte jetzt immer mehr aus Bioplastik bestehen, heißt das nicht, dass wir weiter verschwenderisch damit umgehen können. Die Produkte werden meist aus Mais oder Zuckerrohr hergestellt und das muss auch erst mal angebaut werden. Heißt, es werden Wälder dafür gerodet, was auch wieder eher schlecht ist. UND: Bioplastik muss nicht heißen, dass nur nachwachsende Rohstoffe enthalten sind. Es können auch sog. petrochemische Rohstoffe enthalten sein, die zwar abbaubar sind, aber eben nicht mehr nachwachsen. Eine perfekte Lösung gibt es also erst mal noch nicht.

Fazit

  1. Wir müssen weg von der Wegwerfgesellschaft: Alles billig, alles nur einmal genutzt, direkt in den Müll, aus den Augen, aus dem Sinn. Es ist aber nicht weg. Es ist nur woanders.
  2. Mülltrennung ist absolut wichtig und muss richtig gemacht werden, denn nur so haben wir überhaupt die Chance, dass Dinge wiederverwertet werden können. Und je mehr wiederverwertet werden kann, desto weniger muss nachproduziert werden und desto weniger Müll entsteht.
  3. Müll, wo es geht, vermeiden. Keiner muss Zero Waste leben, aber alle können einen Beitrag leisten.
  4. Die Industrie und die Politik müssen ran, keine Frage. Aber wir als Verbraucher genauso. Denn schließlich bestimmen wir mit unserer Nachfrage das Angebot und können mit unserem Handeln etwas verändern. Und je mehr Druck Politik und Wirtschaft bekommen, desto mehr werden sie endlich tun.
  5. Wir dürfen uns nicht darauf ausruhen, dass schon irgendjemand die Welt retten wird. Denn diesen Jemand wird es nicht geben. Nurwir alle zusammen können die Helden sein, die das Gesicht der Welt verändern!

Ich hoffe Du konntest etwas Neues für Dich mitnehmen und verstehst jetzt vielleicht besser, warum Mülltrennung wirklich wichtig ist. Du hast noch Ergänzungen? Dann schreib das gerne in die Kommentare!

Hier kommen noch ein paar Buchtipps zu dem Thema (*Amazon Links):

Müll: Alles über die lästigste Sache der Welt

Plastikfrei für Einsteiger

So ein Mist: Von Müll, Abfall und Co

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2 Gedanken zu „Mülltrennung – Die häufigsten (Denk-)Fehler

  1. Ich finde den Hinweis sehr wichtig, dass die gelbe Tonne praktisch nichts kostet. Das sollte natürlich nicht dazu animieren, mehr Plastikmüll zu produzieren. Abfall entsorgen will gelernt sein. Ich habe in unserem Mehrfamilienhaus noch mal ein Schild aufgehängt mit Erklärungen, da einige Nachbarn es scheinbar nicht so genau wussten.

    1. Tolles Engagement! Ja, ich habe in unserem Haus auch damit zu kämpfen, dass die Nachbarn es nicht so genau nehmen. Aber ich gebe nicht auf 🙂 LG!

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