Das Weihnachtsfest nachhaltiger zu gestalten ist dann eine Herausforderung, wenn man innerhalb der Familie mehr oder weniger der oder die Einzige ist, der/die das gerne so umsetzen möchte. Leider verwechseln viele Nachhaltigkeit immer noch mit Verzicht. Was gar nicht stimmt. Es geht nur um Alternativen und um einen bewussteren Umgang mit Ressourcen. Und das kann sogar ziemlich befreiend und wohltuend sein.
Kennst du auch Sätze wie: “Weihnachten ist doch nur einmal im Jahr, da lassen wir es uns so richtig gut gehen. Bleib mir weg mit deiner Nachhaltigkeit.” Oder: “Haben wir immer so gemacht, das gehört zu Weihnachten dazu.”
Aha. Richtig gut gehen lassen. Äh, warum nur an Weihnachten? Warum lässt man es sich nicht das ganze Jahr über gut gehen? Aber definiere “gut gehen lassen”. Für die meisten bedeutet das an Weihnachten: Konsumwahn, 10-facher Verpackungsmüll und ein Übermaß an Lebensmitteln, von denen am Ende die Hälfte weggeschmissen wird. Ist das gut?
Und, “haben wir immer so gemacht” ist eigentlich ein Zeichen dafür, nicht offen für Neues und Besseres, weil Gutes zu sein. Sehr schade.
Wenn es dir ähnlich geht wie mir, du also gerne ein nachhaltigeres Weihnachtsfest gestalten möchtest, aber manchmal auf Widerstand stößt, dann habe ich hier zehn Tipps, die dir vielleicht helfen könnten:
1. Nachhaltiger Weihnachtsbaum
Wenn es nach mir ginge, bräuchten wir keinen Weihnachtsbaum. Für mich ist es kein Verzicht keinen zu haben, sondern Verschwendung, wenn man einen hat. Laut Statista wurden in 2018 in Deutschland knapp 30 Millionen Weihnachtsbäume verkauft. Und das zu einer Zeit, in der doch jedem klar sein müsste wie lebensnotwendig Bäume für uns Menschen sind und wie vergleichsweise wenig Bäume es nur noch gibt auf unserer Erde. Bevor der Mensch mit Ackerbau und Waldrodungen begann, gab es knapp 7 Billionen Bäume auf der Erde. Heute noch ungefähr 3 Billionen.
Auch wenn die Tannen extra für den Verkauf als Weihnachtsbaum gezüchtet werden, ist es dennoch eine Verschwendung. 30 Millionen Bäume mehr würden dem deutschen Wald gut tun. Dazu kommt, dass die Böden häufig mit Pestiziden verpestet werden, damit die Tannen auch ja schön ungezieferfrei wachsen. Dass sie dann aber am Ende giftig sind, scheint nebensächlich zu sein.
Aber es gibt auch gute Nachrichten. Beim Anbau von Weihnachtsbäumen bleibt der Lebensraum dauerhaft erhalten. Anders als auf bspw. Maisfeldern, die nach einem Jahr komplett gerodet werden. Außerdem binden die Bäume CO2, und zwar auch dann, wenn sie nach dem Fest recycelt werden. Also das Holz weiterverwendet wird. Ein großer Teil der Bäume wird zwar auch verbrannt, aber so in Biomassekraftwerken zu Strom und Fernwärme verarbeitet.
Deshalb, ein Verzicht auf einen Baum muss nicht sein. Aber Kompromiss: Bitte schauen, wo der Baum herkommt. Am besten sind Bäume aus der Region aus einem nachhaltigen Anbau (also ohne Verwendung von Pestiziden). Labels dafür sind: FSC, Bioland und Naturland.
Alternativ kannst du aber auch selber einen Baum aus bspw. Holzscheiten, Brettern oder Metallgebilden basteln und diesen jedes Jahr wieder verwenden. Beispiele dazu siehst du hier:
2. Nachhaltiger Weihnachtsbaumschmuck
Das ist eigentlich ganz einfach: Das verwenden, was da ist und nicht jedes Jahr neuen Schmuck kaufen. Man muss nicht jeden Trend mitmachen, sondern sich lieber davon befreien. Das tut nämlich gut. Und dazu spart man auch noch Geld. Diese Argumente sollten hoffentlich ziehen.
Wir verwenden unsere Kugeln seit neun Jahren und irgendwie kommen so Weihnachtsbaumkugeln ja auch nicht aus der Mode. Um ein bisschen Variation reinzubringen, hängen wir selbstgebasteltes mit an den Baum. Das sind meist Sterne oder Engel aus Pappe, die Mila für uns gemacht hat.
Weitere nachhaltige Baumschmuckalternativen sind z.B. Tannenzapfen, Stoffbänder, Figuren aus Holz, Recyclingpapier oder Bienenwachs. Viele schöne Ideen findest du z.B. auf Pinterest.
Wenn doch mal ein neuer Look gewünscht ist, kann man seinen Baumschmuck ja auch einfach mal unter Nachbarn und Freunden austauschen.
Verzichten sollte man aber auf Glitzer- und Kunstschneesprays sowie auf Lametta (Nimmt man das heute überhaupt noch?). Die Sprays sind giftig und der Baum kann deshalb hinterher nicht vernünftig entsorgt, geschweige denn kompostiert werden. Lametta besteht sogar manchmal noch aus Blei, erkennbar am Gewicht und an der Bezeichnung “Stanniol”. Das muss sogar an Wertstoffhöfen entsorgt werden. Außerdem sollte sowieso alles, was nur einmal benutzt wird, vermieden werden. Das gilt für die gesamte Weihnachtsdeko.
3. Nachhaltige Weihnachtsgeschenke
Bei Weihnachtsgeschenken entsteht bei mir sofort dieses Bild im Kopf: Überfüllte Innenstädte, Menschen, die durch die Gegend hetzen, Geschenke, die kurze Zeit später irgendwo achtlos in der Gegend rumfliegen, Schränke vollstopfen oder im Keller und auf dem Dachboden gehortet werden. Schön ist anders. Zumindest als Erwachsener könnte man sich ja erst mal die Frage stellen, ob man sich überhaupt etwas schenken möchte. Und wenn, vielleicht nur eine Kleinigkeit. Denn in den meisten Fällen brauchen wir doch nicht wirklich etwas oder? Zumindest nicht noch ein Parfüm, noch einen Pullover, noch einen Schal, noch weitere Kosmetik etc., was uns laut Werbung noch glücklicher machen soll. Puh.
Wir handhaben es schon seit einigen Jahren so, dass wir uns in der Familie bewichteln. Heißt, jeder zieht per Los eine Person, die er beschenken darf. Für ungefähr 50 Euro. Und man darf nicht sagen, wen man gezogen hat. Das ist wirklich lustig und macht Spaß. Jeder darf Wünsche äußern, um seinem Wichtel die Auswahl des Geschenks zu erleichtern. Aber eigentlich wäre es noch schöner, wenn man sich selbst Gedanken macht, worüber sich der andere freuen würde. Oftmals ist doch Zeit das Wertvollste, was man überhaupt schenken kann. Vielleicht ein gemeinsamer Ausflug oder ein schönes Essen?
Bei Mila halten wir es natürlich etwas anders. Bei ihr kommt noch der Weihnachtsmann und natürlich ist es schön ihre leuchtenden Augen zu sehen, wenn sie ihre Geschenke auspackt. Aber auch hier kann man nachhaltig handeln. Wir fragen uns immer, was sie wirklich gebrauchen und ihr Spaß machen könnte. Oft schenken wir ihr Erlebnisse wie Freizeitparkbesuche und Kinogutscheine. Oder auch schöne (nachhaltige) Kleidung, die sie sowieso braucht, denn sie wächst ja noch. Spiele und Bücher sind auch immer toll. Manchmal hat sie auch nur mal ein großes Geschenk wie z.B. ein Fahrrad oder einen hochwertigen Roller bekommen. Sie soll den Wert ja auch zu schätzen wissen. Natürlich ist auch Spielzeug dabei, aber wir achten darauf, dass es kein Plastikblödsinn in überdimensionaler Plastikverpackung ist. Und daran halten sich bisher in den meisten Fällen auch alle Beteiligten 😉
Und wenn doch mal jemand durch die volle Innenstadt ziehen sollte, um Geschenke zu kaufen, dann gib ihm oder ihr Rucksack und Beutel mit, damit auf Tüten (sowohl Plastik als auch Papier) verzichtet werden kann. Gut ist auch, wenn lokale Geschäfte unterstützt werden, anstatt die großen Ketten.
Grundsätzlich kann man immer darauf achten fair produzierte und ökologisch sinnvolle Produkte zu schenken. Ja, die sind meist etwas teurer, dafür aber mit Qualität. Und außerdem ist doch Weihnachten 😉
4. Nachhaltige Weihnachtsverpackung
Wenn wir schon bei Geschenken sind, dann kommen wir auch gleich zum Verpacken von Geschenken. Wir haben hier bei uns noch ein bisschen Geschenkpapier, das wir aufbrauchen und dann aber nichts Neues mehr (das ist zumindest mein Plan) kaufen werden. Man stelle sich mal vor, wenn jeder Deutsche durchschnittlich zwei verpackte Geschenke an Weihnachten bekommt und man das dann auf 80 Millionen Menschen hochrechnet, wie viel Geschenkpapier dafür drauf geht. Von den Umverpackungen der Produkte mal ganz zu schweigen. Was für ein Müllberg da entsteht. Ich sehe es jedes Jahr zur Weihnachtszeit an den überlaufenden Papiercontainern. Wahnsinn. Und das nur, damit der Beschenkte für wenige Sekunden sein verpacktes Geschenk in den Händen hält, bevor er das Papier wild herunterreißt.
Ich achte bspw. immer darauf das Papier vorsichtig zu lösen, denn dann kann ich es nochmal verwenden.
Im Übrigen gehört Geschenkpapier in den allermeisten Fällen nicht in den Papiercontainer, da es meist beschichtet ist und deshalb nicht recycelt werden kann (weitere Infos zur Mülltrennung gibt’s hier: Mülltrennung – Die häufigsten Fehler).
Die Alternative, wenn nicht auf Geschenkpapier verzichten werden soll, ist Geschenkpapier aus recyceltem Papier. Das findest du z.B. hier:
Noch besser ist Zeitungspapier, denn das landet sowieso im Papiermüll, wo es am Ende auch hingehört. Kann auch schön aussehen. Dazu noch ein selbstgebastelter Anhänger mit einer selbstgebastelten Karte. Daran sieht man auch, dass sich der Schenkende Gedanken und vor allem Mühe gemacht hat. Das zählt doch viel mehr, als das Geschenk selbst.
Was du und deine Familie noch nutzen könnt: kleine Gemüsesäckchen und Jutebeutel (die können nach dem Auspacken weiter genutzt werden), Geschenkeschachteln oder schöner Stoff (die/den du noch hast und die/der immer wieder verwendet werden können/kann), alte Kartons (die du noch bemalen oder beschreiben kannst).
5. Nachhaltige Weihnachtskerzen
Kerzen sind leider nicht gleich Kerzen. Zumindest, was die Nachhaltigkeit betrifft. Habe ich bisher noch nicht drauf geachtet, aber jetzt dazugelernt.
Die meisten handelsüblichen Kerzen bestehen aus Paraffin, also Erdöl. Und was Erdöl mit unserer Natur macht, brauche ich glaube ich nicht weiter zu erklären. Außerdem ist Erdöl kein nachwachsender Rohstoff und irgendwann einfach alle. Und zu guter Letzt wird beim Verbrennen von Erdöl, also auch der Kerze, CO2 freigesetzt.
Eine vermeintliche Alternative sind Biokerzen aus Stearin, Palmöl. Palmöl ist zwar ein nachwachsender Rohstoff, allerdings werden dafür riesige Flächen Regenwald vernichtet. Hast du bestimmt schon mitbekommen. Ach und nur, weil auf manchen Verpackungen vielleicht “aus nachhaltigem Palmölanbau” draufsteht, heißt das nicht unbedingt, dass das auch so ist.
Was also tun?
Es gibt noch Kerzen aus Biomasse. Für ihre Herstellung werden keine fossilen Rohstoffe, sondern ausschließlich Fette und Öle aus nachwachsenden Rohstoffen verwendet, die als Reste in der Nahrungsmittelindustrie anfallen. Keine Sorge, sie sind wohl geruchsneutral (aber evtl. nicht vegan). Ich habe sie aber noch nicht selber getestet. Es gibt sie aber in Bio- und Unverpacktläden.
Weitere, aber auch etwas teurere Alternativen sind: Kerzen aus Bienenwachs (Duften herrlich und sind sehr aufwendig in der Herstellung, allerdings nicht vegan. Weil Bienen dafür oft gezüchtet werden und die natürliche Population sinkt.) und Kerzen aus Sojawachs (gentechnikfrei versteht sich). Solche “besseren” Kerzen sind doch perfekt für die Weihnachtszeit, man geht nicht so verschwenderisch damit um und weiß es mehr zu schätzen.
Ein paar Inspirationen wie solche Kerzen aussehen könnten, bekommst du hier:
Ein Gütesiegel (leider momentan das einzige für Kerzen) ist das so genannte “RAL Gütezeichen Kerzen”. Es soll garantieren, dass Kerzen nicht sichtbar rauchen und rußen, bis zum Schluss brennen und keine gesundheitsschädlichen Stoffe wie PAK (Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe), Schwermetalle, Schwefel und auch keine problematischen Duftstoffe enthalten. Auch Grenzwerte für Nickel und Blei sind festgelegt. Beim nächsten Kerzenkauf drauf achten.
6. Nachhaltiges Weihnachtsessen
Großes Thema, aber einfach zu klären. Am besten wäre natürlich eine fleischlose Alternative, aber da das in den meisten Familien nicht für alle machbar ist, kann man sich aber auf Biofleisch aus artgerechter Tierhaltung einigen. Und auf ein Extra-Essen für die Vegetarier. Es ist schließlich Weihnachten und die Wünsche aller sollten respektiert werden.
Ich selbst bin zu 98% Vegetarierin, heißt, ich mache Ausnahmen bei besonderen Gelegenheiten. Aber eben auch nur, wenn es Bio und eine artgerechte Haltung ist. Und es sollte nur so viel gekauft werden, dass am Ende nicht die Hälfte weggeschmissen wird. Das gilt für alle anderen Lebensmittel auch (und nicht nur an Weihnachten). Also einen genauen Plan machen, Einkaufsliste schreiben und erst dann in den Supermarkt gehen.
Ein Kompromiss wäre vielleicht auch Wildfleisch. Bei uns in der Region gibt es bspw. Jäger, die nur Wild schießen, das aus Populationsgründen geschossen werden muss. Und die KEINE Jagd vorher betreiben. Das Tier also nicht verängstigt durch den Wald getrieben wird und NICHT leiden muss. Zudem hat das Tier immer in Freiheit gelebt und keine gesundheitsschädigenden Zusatzstoffe ins Essen gemischt bekommen.
Auch bei den anderen Weihnachtsessenzutaten kann man auf Nachhaltigkeit achten. Klöße können bspw. selbst gemacht werden, Rotkohl gibt es im Dezember leider nicht mehr frisch, dafür im Glas. (Glas kann sehr gut recycelt werden, wenn man es in den Glascontainer schmeißt). Soßen können mit einer einfachen Mehlschwitze verdickt werden, anstatt mit einem industriell angefertigten Soßenbinder. Und muss es unbedingt die Ananas aus Costa Rica zum Nachtisch sein?
Mit ein bisschen Recherche findet man wunderbare nachhaltige und vegane Rezepte zum Nachkochen und – backen. Bspw. hier auf Pinterest: Weihnachtsessen nachhaltig
Kommen wir mal wieder zu den Verpackungen. Ja, es kann verpackungsreduziert eingekauft werden. Auch in normalen Supermärkten. Also auch hier kann nachhaltig gedacht und gehandelt werden. Das gilt wiederum nicht nur für die Weihnachtstage. Einen Beitrag über verpackungsreduziertes Einkaufen im Supermarkt, findest du hier: Plastik- und Müllvermeidung – Einkaufen im Supermarkt
Und zum Schluss noch den Tipp, dir Stoffservietten zuzulegen. Spart jede Menge Müll und sie können immer wieder verwendet werden. Findest du z.B. hier:
7. Nachhaltige Weihnachtsschokolade
Auf Schokolade verzichtet vermutlich niemand freiwillig. Muss auch nicht. Aber auch hier kann bewusst gehandelt werden. Anstatt die bekannten und großen Schokoladenhersteller zu unterstützen, die sowieso schon genug Geld und Macht besitzen und unserem Klima nicht gut tun, kaufe lieber Schokolade, die unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt wurde und kein Palmöl enthält. Damit unterstützt du z.B. kleine Kakaobauern ihre Familien zu ernähren und tust gleichzeitig etwas gegen die Regenwaldrodung. So einfach kann es manchmal sein. Achte beim Kauf auf das Fairtrade-Siegel und eine Bio-Zertifizierung.
Und wenn es mal etwas ganz Besonderes sein soll, halte mal nach Pralinen im Unverpacktladen Ausschau.
8. Nachhaltige Weihnachtslichterketten
An Weihnachten werden in Deutschland rund 120 Millionen Kilowattstunden Strom mehr verbraucht als an gewöhnlichen Tagen im Jahr. Das ist etwa ein Drittel mehr. Zur Vorstellung: Mit einer Kilowattstunde Strom könnte man ein Mittagessen für vier Personen auf dem Elektroherd kochen oder 15 Stunden mit einem LED-Fernseher fernsehen. Womit wir auch beim Thema wären: LED. Wenn es schon Lichterketten sein müssen, dann aber LED-Lichterketten. Die verbrauchen viermal weniger Strom als ein Lichtschlauch.
Aber: Jetzt bitte nicht deine ganzen Lichtschläuche wegschmeißen und neue kaufen. Verwende sie noch so lange sie noch funktionieren. Beim nächsten Neukauf dann aber die LED-Variante besorgen. Und bis dahin den Lichtschlauch nicht unnötig leuchten lassen.
9. Nachhaltige Weihnachtswärme
Klar möchte man es schön kuschelig warm haben, aber wenn die ganze Familie zusammenkommt, kann man die Heizung schonmal ein gutes Stück runter drehen, denn bei vielen Menschen wird es auch so gut warm. Und dran denken: lieber 1-2 mal für mehrere Minuten Stoßlüften am Tag, als ständig bei laufender Heizung das Fenster auf Kipp zu lassen. Das spart unwahrscheinlich viel Energie.
10. Nachhaltige Weihnachtsstimmung
Auch die Weihnachtsstimmung kann nachhaltig sein. Vertragt euch, habt euch lieb, macht euch keinen Stress, kommt runter, freut euch, dass es euch gut geht! Ich bin überzeugt, wenn alle Menschen auf dieser Welt positiv und zufrieden wären, gäbe es weder Krieg noch Umweltverschmutzung.
Du hast noch weitere nachhaltige Tipps für das Weihnachtsfest? Dann schreib das gerne in die Kommentare!
Ich wünsche dir ein wunderbares Weihnachtsfest,
liebe Grüße
Romy
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2 Gedanken zu „10 Tipps für ein nachhaltigeres Weihnachtsfest“
Sehr sehr informativ! Toll ich bin auch am überlegen mit dem einpacken. Zeitung finde ich auch gut. Weiter so. Lg Simone
Danke dir!
Letztes Jahr hatten wir schon mal weniger Geschenkpapiermüll als sonst. Dieses Jahr soll es noch weniger werden.
Eine schöne Weihnachtszeit!
LG