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Weltreise Tagebuch Tag 55 – 57: Kuala Lumpur, Malaysia

Tagebuch Weltreise Kuala Lumpur

#Weltreise Tag 55: Ankunft in Kuala Lumpur

Gegen 10 Uhr fahren wir mit dem Taxi zum  8 km entfernten Flughafen. Alles läuft wieder reibungslos: Ausreise aus Vietnam, Einchecken, Security Check. Nur unser Flug hat eine halbe Stunde Verspätung. Das geht aber noch.

Nach 1,5 Stunden landen wir auch schon wieder. Bei der Passkontrolle dauert es ein bisschen. Dafür ist unser Gepäck ruck zuck da.

Wir bestellen noch ein Grab Taxi (privater Fahrer wie bei Uber), holen Geld beim ATM und gehen dann raus. Nach ein paar Minuten finden wir unseren Fahrer. Ein super netter Inder, der uns die ganze Stunde bis nach Kuala Lumpur rein (der Flughafen ist 60 km von der City entfernt) alles über sich und seine Familie erzählt 😀

Wir wissen z.B. jetzt, dass sein 7-jähriger Sohn auf eine private Schule geht, weil man dort mehr lernt und sich besser um die Kinder gekümmert wird, als auf einer staatlichen Schule. Kostet allerdings auch 8.000 MYR pro Jahr (ca. 1.700€). Das ist viel für Malaysia. Und er lernt dort englisch. Das sei das Wichtigste.

Ach und seine Schwester ist Facebook- und Instagramsüchtig. Er hingegen kann damit gar nichts anfangen 😀

 

Gegen halb sechs abends kommen wir an. Unser Hotel, das Lantern Hotel, liegt mitten in Chinatown. Wir schieben uns mit unserem Gepäck durch die vollen Gänge. Es sind 33 Grad, aber zum Glück ist der Himmel bedeckt. Wir finden unser Hotel aber direkt. Von außen ziemlich unbeeindruckend. Von innen aber ganz nett. Es gibt eine schön angelegte Dachterrasse mit Blick auf das Geschehen unter uns in Chinatown (allerdings schwant mir schon, dass wir hier keine ruhigen Nächte haben werden).

Unser Zimmer ist spärlich eingerichtet, aber mit leichtem Loftcharakter und zwei Betten. Dazu ein ziemlich großer Balkon, der von allen Seiten mit Holzfensterläden umgeben ist. Hier lässt es sich auf jeden Fall drei Tage aushalten.

Zimmer im Lantern Hotel, Kuala Lumpur

Unser Zimmer im Lantern Hotel

Zimmer im Lantern Hotel, Kuala Lumpur
Balkon im Lantern Hotel, Kuala Lumpur

Unser Balkon

Wir machen uns kurz frisch und wollen noch etwas essen gehen. Planlos laufen wir umher und finden den Central Market. Ein riesiger Markt über zwei Etagen mit Kleidung, Schmuck und Souvenirs.

Wir essen im dazugehörigen Foodcourt und laufen noch ein bisschen weiter. Es fällt direkt auf, dass hier in Kuala Lumpur kaum noch Mopeds unterwegs sind. Dafür viel mehr Autos. Es ist fast ruhig im Vergleich zu Ho Chi Minh. Und viel freier. Nicht so eng. Die Häuser sind moderner und neuer. Ein bisschen erinnert es mich an Singapur.

 

Wir kommen zu einem Fluss, dem Gombak. Er ist ziemlich schmutzig, das sieht man sogar im mittlerweile Dunklen. Aber ein beleuchtetes Wasserfontänenspiel ist gerade zu sehen mit dem Independence Square im Hintergrund. Wunderschön.

Am liebsten würden wir noch länger umherlaufen, aber es ist schon spät und wir gehen zurück ins Hotel.

Central Market, Kuala Lumpur, Malaysia

Central Market

Wasserfontänenspiel vor dem Independence Place, Kuala Lumpur

Wasserfontänenspiel vor dem Independence Place, Kuala Lumpur

#Weltreise Tag 56: Kuala Lumpur erkunden

Um kurz vor 10 Uhr schaffen wir es zum Frühstück. Gerade noch rechtzeitig. Aber die Nacht war kurz. Irgendwer hat morgens um 6 Uhr unten auf der Straße angefangen, laut Musik zu hören.

Es gibt nur Brot zum Frühstück (dafür mit Walnüssen drin), Marmelade, Melone, Tee und Kaffee. Etwas spärlich, aber es reicht uns.

Wir überlegen hin und her, was wir heute machen wollen und entscheiden uns schließlich dafür erst mal zu den Batu Caves zu fahren.

 

Batu Caves

Die Batu Caves sind riesige Höhlen in Kalksteinfelsen, in denen sich mehrere Hindu-Tempel befinden. Deshalb ist es auch eine beliebte Pilgerstätte für die Hindus von Malaysia.

Das Taxi fährt ca. 30 min (inkl. Stau) und kostet gerade mal 6€. Es ist Samstag und es ist voll. Die riesige goldene Buddhastatue vor den Höhlen, schaut auf alles herab. Beeindruckend.

Wir laufen zu den gefühlten 500 Stufen, die am Buddha vorbei hoch zu den Höhlen führen (es sind aber exakt 272). Der Eintritt ist kostenlos. Ganz oben befindet sich die sog. Kathedrale. Die Haupthöhle. Die Decke ist super hoch und ein Stück weiter hinten in der Höhle, wo es oben offen ist und man den Himmel sieht, fangen oben an Bäume zu wachsen. Wunderschön.

 

Sehr viele Inder in bunten Gewändern und Kleidern. Selbst die Kinder. Ein tolles Bild. Die Batu-Höhlen sind eine ganz heilige Stätte für sie. Fast 82% der Inder sind übrigens Anhänger des Hinduismus.

 

Wir bleiben noch ein bisschen, beobachten und gehen dann wieder runter. Es ist ziemlich heiß heute und wir haben Hunger. Also beschließen wir zum KL Tower, dem Fernsehturm, zu fahren und dort etwas zu essen. In klimatisierten Räumen 🙂

Batu Caves, Kuala Lumpur, Malaysia

Batu Caves

Batu Caves, Kuala Lumpur, Malaysia

In den Batu Caves

Batu Caves, Kuala Lumpur, Malaysia

So ein toller Blick

KL Tower

Der KL Tower ist 421 m hoch und der höchste Fernsehturm in Malaysia. Aber nur der siebthöchste der Welt.

Und da heute auch Bergfest ist (ja, die Hälfte unserer Reise ist tatsächlich rum), gönnen wir uns mal was. Wir kaufen Tickets für das 360 Grad Restaurant, 282 Meter über dem Boden. Dort gibt es ein Buffet (mit viel indischem Essen :-)) ) und die Fläche mit den Stühlen und Tischen dreht sich einmal komplett rum. Kosten: 20€ pro Erwachsener und 10€ für Mila. Aber die Auffahrt allein hätte auch schon 12€ gekostet.

Das Essen ist köstlich und die Aussicht himmlisch. Wir genießen einfach.

Ausblick vom KL Tower, Kuala Lumpur, Malaysia

Ausblick vom KL Tower

Pärchen beim Essen auf dem KL Tower, Kuala Lumpur, Malaysia

🙂

KL Tower, Kuala Lumpur, Malaysia

Eco Forest, Suria KLCC Mall und Petronas Twin Towers

Eco Forest

Hinterher wollen wir durch den Eco Forest laufen, der sich direkt am Gelände des Towers anschließt. Auch hier ist der Eintritt frei und es gibt die Möglichkeit den Park über Hängebrücken zu durchqueren. Leider kommen wir nicht weit, weil es plötzlich ziemlich heftig zu regnen anfängt. Kurz bevor wir völlig durchnässt sind (aber immerhin habe ich diesmal vorsorglich unsere Regenjacken eingepackt, die aber bei diesem starken Regen auch nicht wirklich schützen), springen wir in ein Taxi und lassen uns für 3€ zu der Suria KLCC Mall bei den Petronas Towers fahren. (Meine Güte, Taxi fahren ist echt günstig in Kuala Lumpur.)

 

Suria KLCC Mall

Die Mall ist verdammt groß. Ich fühle mich ein bisschen an Dubai erinnert, wo ja auch viele solcher Malls stehen. Man findet exklusive Geschäfte wie Chanel und Louis Vuitton, aber auch ganz normale. Wir schlendern ein bisschen rum und warten bis der Regen aufhört. Kaufen können wir eh nix. Ist erstens nicht im Budget, zweitens brauchen wir nix und drittens haben wir nur unsere 20 Kilo pro Gepäckstück. Und das war bisher jedes Mal knapp 🙂

Draußen befindet sich ein toll angelegter Park mit einem großen Spielplatz und Wasserspielplatz UND einem tollen Blick auf die Twin Towers. Mila tobt sich erst mal aus (woher nimmt sie bloß immer die Energie?). Wir kühlen unsere Füße. Mittlerweile ist es fast halb sechs und in einer halben Stunde geht unsere Auffahrt auf die Twin Towers los.

Familie im Park vor den Petronas Towers, Kuala Lumpur, Malaysia

Im Park vor den Petronas Towers

Spielplatz im Park vor den Petronas Towers, Kuala Lumpur, Malaysia

Und das ist nur ein Ausschnitt vom Spielplatz ...

Petronas Twin Towers

Die beiden Türme, welche über eine Brücke miteinander verbunden sind, sind mit 452 Metern die höchsten Türme der Stadt. Sie sehen total edel aus, da sie größtenteils aus Stahl, Aluminium und Glas gebaut sind. Sie glänzen richtig. Es gibt übrigens nur Büros dort drinnen, keine Apartments. Wir fahren zunächst auf die 41. Etage. Dort befindet sich die Brücke. Wir laufen rüber, machen Fotos und betrachten die mega Aussicht.

Danach geht es weiter auf die 86. Etage. Wahnsinn. Wenn ich von hier runterblicke, kribbelt es überall. Die Sicht ist noch mal gigantischer.

 

Nach ca. 45 Minuten müssen wir wieder runter. Alles ist genau getaktet. Aber anders geht es wohl auch nicht. Das war auf jeden Fall ein Erlebnis. Die Kosten liegen übrigens bei 20€ pro Erwachsener. Die Tickets haben wir schon von Deutschland aus gebucht, um langes Anstehen zu vermeiden. Ja, ist nicht ganz günstig. Wir fanden es aber toll. Wer nicht so viel Geld ausgeben möchte, der fährt am besten den KL Tower rauf. Die Aussicht war auf keinen Fall schlechter.

 

Abendessen im NZ Café

Wir wollen nur eine Kleinigkeit essen, weil wir echt noch satt vom Buffet im KL Tower sind und gehen gegenüber von den Towers ins NZ Café. Ich bestelle eine Fallafel, Tobias ein Chicken Kebap und Mila Reis mit Hähnchen. Das Essen ist gut, aber das Beste ist, man hat einen super tollen Blick auf die beiden Türme, die jetzt im Dunkeln auch leuchten.

Auf den Petronas Towers, Kuala Lumpur, Malaysia

Wir bestaunen die Aussicht

Petronas Twin Towers, Kuala Lumpur, Malaysia

Einfach nur Wow!

#Weltreise Tag 57: Happy Easter mit Freiheitsgefühl

Heute ist Ostersonntag. Fühlt sich für uns aber gar nicht so an. Kein Radio, was uns darauf aufmerksam macht. Kein Fernsehen. Keine Werbung. Es gibt auch keine Schokohasen. Nirgends. Malaysia ist eben kein christliches Land.

Das Positive: kein Medienrummel und kein Massenkonsum um einen herum.

Wir erklären Mila, dass hier in Malaysia kein Osterfest gefeiert wird, wir aber dafür mit ihr heute in den Freizeitpark gehen. In der größten Mall der Welt. Sie ist happy.

 

Independence Place

Bevor wir ins Taxi steigen, laufen wir noch einmal zum Independence Place. Dort stehen wahnsinnig tolle Gebäude wie z.B. das Sultan Abdul Samad Gebäude und die St. Mary's Cathedral. Und ein 100 m hoher Fahnenmast. Heute allerdings ohne Fahne.

Da es aber schon wieder ziemlich heiß ist, brechen wir unseren Walk durch die Stadt nach kurzer Zeit ab und fahren also mit dem Taxi zur Mall.

Independence Place, Kuala Lumpur, Malaysia

Independence Place mit dem Sultan Abdul Samad Building

Berjaya Times Square Mall

Die Mall ist ein Riesenkonstrukt mit 1.000 Geschäften und 3 Mio. Besuchern pro Monat. Teure Geschäfte gibt es hier nicht, weshalb auch viele Locals hier einkaufen. Wir suchen erst mal was zu essen. Die Orientierung fällt echt schwer. Man weiß gar nicht, wo man zuerst hinsoll. Mir ist das ehrlich gesagt too much.

Wir suchen und finden den Asia Lifestylebereich. Klamottenmäßig wirkt es hier eher ramschig. Essenstechnisch ist es ok.

 

Der Themenpark

Dann betreten wir endlich den Themenpark. Mila ist schon ganz aufgeregt. Das Highlight, die Achterbahn, kann man schon von den unteren Stockwerken aus sehen und hören. Die ist allerdings nur für Erwachsene.

Der Eintritt für den Park kostet umgerechnet 12€ für Erwachsene und 10€ für Kinder. Ist schon ganz schön teuer finde ich. Zumal vier Fahrgeschäfte out of order sind und Mila nur den Kids-Bereich nutzen darf. Und bis auf das Mini-Autoscooter ist sie für die meisten Sachen dort schon fast zu groß. Aber sie hat Spaß und das ist das Wichtigste. Nach unserem ganzen in-der-Stadt-rumlaufen in den letzten Tagen, hat sie sich das jetzt verdient.

Sie probiert alles durch. Auch zwei- und drei mal. Tobias und ich testen jeweils einmal die Achterbahn. Ich mag eigentlich keine Achterbahn. Aber wenn ich schon mal hier bin. Und irgendwie soll sich das Eintrittsgeld ja auch für mich lohnen :-))

Und sie ist gar nicht schlecht. Außer für meinen Magen.

Nach über vier Stunden verlassen wir die Mall. Endlich. Aber das Kind ist glücklich.

Ein Highlight wartet noch auf uns. Die Heli-Bar.

Themepark, Berjaya Mail, Kuala Lumpur, Malaysia

Themepark, Berjaya Mail, Kuala Lumpur, Malaysia

Mädchen im Themepark, Berjaya Mail, Kuala Lumpur, Malaysia

🙂

Heli Lounge Bar

Diese Bar befindet sich ganz oben auf einem mittlerweile leerstehenden Hochhaus. Es war mal ein Heli-Landeplatz. Jetzt eine Bar. Direkt darunter befindet sich noch eine Lounge.

 

Der Weg dahin

Wir gehen zu Fuß. Den einen Kilometer. Mittlerweile ist es 17:30 Uhr und nicht mehr ganz so heiß.

Wir gehen generell gerne zu Fuß, weil man dabei viel mehr entdeckt. Und auch jetzt wieder. Wir kommen an einem tollen Streefoodmarket vorbei. Leider haben wir aber keinen Hunger. Wir biegen ab und kommen plötzlich durch eine supertoll bemalte Straße. Hauswände und Boden ergeben ein Bild. An den Wänden ist alles voller grüner Pflanzen bemalt und auf dem Boden ein Fluss. Eine Straße weiter wird es rot, orange und gelb mit einem großen blauen Vogel an der Hauswand. Toll!

Dann kommen ziemlich heruntergekommene Häuser. Hinten Balkone mit hässlichen eisernen Geländern. Auf allen hängt Wäsche zum Trocknen.

Neben all den hohen, teils sehr modernen Gebäuden, gibt es auch das.

 

In der der Heli Bar

Wir kommen zum Heli-Hochhaus. Es wirkt ziemlich unscheinbar. Kein großes Schild oder Werbung, welche auf die Bar hinweisen. Man würde vorbeilaufen, wenn man es nicht wüsste. Ein Wachmann lässt uns rein und wir fahren hoch bis Etage 34. Höher geht es nicht. Zuerst kommen wir in die Lounge. Zwei Einlasser machen uns darauf aufmerksam, dass Kinder nicht aufs Dach dürfen. Ok, schade. Aber wie wir später noch sehen absolut notwendig, denn auf dem Dach gibt es keine wirkliche Absperrung am Rand.

Wir setzen uns und bestellen erstmal was. Die Bar ist richtig cool eingerichtet. Die Musik chartsmäßig und der Ausblick toll. Aber wir sind natürlich neugierig aufs Dach und beschließen abwechselnd hochzugehen. Tobias geht zuerst. Als er wiederkommt und ich ihn erwartungsvoll anblicke, sagt er nur: „Guck selbst“. Und ich sehe schon an seinem Blick, dass es besonders sein muss.

 

Bis zum Dach sind es noch drei Treppen. Ich gehe hoch und oben ist ein großer runder Platz voller Menschen. Und um diesen ehemaligen Helikopter-Landeplatz, nichts. Kein Geländer, kein Gitter, keine Mauer. Nur ein simples blaues Band, was einmal ringsrum führt. Der Abstand vom Band bis zum Abgrund, vielleicht zwei Meter.

Ein DJ spielt chillige Musik, die Sonne geht langsam unter, man blickt auf die Stadt unter einem, mit freiem Blick. Gegenüber der KL Tower und die Twin Towers.

Wow, ich habe plötzlich so ein irrsinniges Freiheitsgefühl wie ich es noch nie gespürt habe. Es ist eigentlich nicht in Worte zu fassen, aber diese Bar da oben auf dem unscheinbaren Hochhaus ist für mich in dem Moment das Sinnbild von Freiheit. Ich bin total geflasht. Ich gehe rum, mache Fotos und Videos und hoffe das Gefühl irgendwie festhalten zu können.

Ich frage mich, warum ich gerade hier dieses Gefühl habe. Liegt es daran, dass es eben keine Absperrung gibt, keine wirkliche Sicherheit? Dass alles offen ist? Unter freiem Himmel. Und unter mir die Stadt.

Und dann frage ich mich, was das aufs Leben übertragen bedeutet. Je weniger Absicherungen man hat, je weniger fremdbestimmt man sein kann, desto freier fühlt man sich. Ja, das ist vielleicht nichts Neues, aber in diesem Moment da oben habe ich es auch begriffen.

Streetart, Kuala Lumpur, Malaysia

Streetart, Kuala Lumpur, Malaysia

Streetart, Kuala Lumpur, Malaysia
Altes Haus in Kuala Lumpur, Malaysia
Heli Lounge Bar, Kuala Lumpur, Malaysia

Oben auf der Heli Lounge Bar

Heli Lounge Bar, Kuala Lumpur, Malaysia

Hier gehts zu den vorherigen Weltreise-Tagebuch-Beiträgen:

 

Südafrika

Weltreise Tag 1 - 6 Region Kapstadt

Weltreise Tag 7 - 12 Kapstadt bis Plettenberg Bay

Weltreise Tag 13 - 19 Jeffreys Bay bis Port Elizabeth

 

 

Singapur

Weltreise Tag 21 - 23 Singapur

 

 

Thailand

Weltreise Tag 24- 29 Koh Tao

Weltreise Tag 30 - 36 Kho Phangan

Weltreise Tag 37 - 40 Koh Samui

 

 

Vietnam

Weltreise Tag 41 - 49 Da Nang und Hoi An

Weltreise Tag 50 - 54 Ho Chi Minh City

 

 

 

 

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