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Weltreise Tagebuch Tag 109 – 114 Porto/Espinho

Blick auf Porto

#Weltreise Tag 109: Ankunft in Porto

Wir landen pünktlich um 13 Uhr Ortszeit in Porto. Mila ist super aufgeregt und kann es nicht mehr erwarten, bis sie endlich ihre Omas und Opas in die Arme schließen kann.

Wir werden mit einem Plakat "Welcome back, Toby, Romy und Mila" erwartet. Wie schön!!!!! Die Wiedersehensfreude ist groß und in dem Moment freue ich mich sehr wieder da zu sein. Wobei wir ja noch gar nicht da sind. Aber immerhin befinden wir uns wieder auf europäischem Boden und es fühlt sich erst mal gut an.

 

 

Gedankenwelt

Irgendwie fällt auch eine Last ab. Die Last der Sorge, dass ja doch immer etwas hätte passieren können. Ist es aber nicht. Es ist immer alles glatt gegangen. Es gab nie wirkliche Probleme und vor allem: wir sind alle gesund geblieben. In dem Moment sind wir auch einfach nur dankbar genau dafür.

Gleichzeitig bin ich aber auch traurig. Traurig, dass die Reise fast vorbei ist. Mit dem Wissen, dass wir sie nicht so einfach noch mal wiederholen können. Nicht ohne jede Menge Kompromisse einzugehen. Ich sehe das Abenteuer in Person innerlich vor mir stehen. Mit gepackten Koffern. Sich von uns verabschiedend. Es ist schon fast verschwunden. Es winkt noch. Aber mit einem Lächeln im Gesicht. Was auch immer das heißen mag.

 

 

Familytime

Auf dem Balkon meiner Eltern, im A&Z Guesthouse*, unserer Unterkunft in Espinho (ca. 25 km von Porto entfernt), gibt es einen kleinen Sektempfang für uns. Die Sonne scheint. Wir haben Blick auf das Meer. Und wir haben noch ein paar schöne Tage vor uns. Hier in Espinho bzw. Porto.

Wir gehen am Strand spazieren, der wirklich wunderschön und breit ist. Der Atlantik diesmal von der anderen Seite. Nur fühle ich mich gerade unwirklich. Als wäre ich plötzlich wieder in einer anderen Welt. Unsere Blase, in der wir uns die letzten Wochen, Monate befanden, ist zerplatzt. Vom Traum zurück in die Realität. So kommt es mir vor. Und obwohl ich mich eigentlich gut fühle, weiß ich nicht wie ich das finden soll.

Ich fange an zu realisieren, was wir eigentlich alles erlebt haben. Die einzelnen Erinnerungen an die ganzen Ziele treffen mich wie eine Wucht. Das haben wir alles gemacht? Ja, genau das. Und es war die beste Entscheidung. In den nächsten Wochen werden wir viel verarbeiten und aufarbeiten. Noch mal alles durchgehen. Die Reise in Gedanken ein zweites Mal erleben.

Familie auf dem Balkon vom A&Z Guesthouse in Espinho

Sektempfang auf dem Balkon

Familie beim Strandspaziergang in Espinho

Strandspaziergang

#Weltreise Tag 110: Porto

Der Jetlag ist diesmal gar nicht so schlimm. Relativ fit sitzen wir um halb 10 beim Frühstück. Das ist ziemlich gut hier. Das erste Mal gibt es sogar frisch gepressten O-Saft und kein Zucker-Aroma-Gemisch.

Das Wetter ist heute top und wir beschließen nach Porto reinzufahren. Der Bahnhof ist ca. 10 Fußminuten von uns entfernt und mit der günstigsten Bahn kostet das Ticket nur 1,50€ pro Person. Die Fahrt dauert eine halbe Stunde.

 

 

Porto

Schon auf den ersten paar Metern finden wir die Stadt toll. Wunderschöne alte Häuser. Ganz häufig mit blau-weiß gemusterten Kacheln wie es hier typisch ist. Manchmal nur ein Stück der Hauswand. Manchmal das ganze Haus. Viele, viele Cafés. Die Stadt ist voll. Und lebendig. Wir entdecken die Buchhandlung, in welcher auch Teile von Harry Potter gedreht wurden. Allerdings kostet es tatsächlich Eintritt, 5€. Finde ich für eine Buchhandlung, auch wenn sie noch so schön ist, nicht ok. Ich denke an die wunderschöne Buchhandlung in Buenos Aires und bekomme direkt wieder Fernweh.

Tobias und seine Mama gehen trotzdem rein. Ich schaue mir hinterher die Bilder an. Ok, sie ist auch wirklich außergewöhnlich, fast zauberhaft. Harry Potter-mäßig eben.

Wir gehen weiter, Richtung Altstadt. Dort stehen noch mehr tolle Häuser. Manche schon etwas renovierungsbedürftig, aber mit Charme. Hier und da versteckt kleine Restaurants. In einem legen wir eine Mittagspause ein.

Nach dem Essen fahren meine Eltern mit Mila zurück. Sie will unbedingt mit ihnen auf dem Balkon spielen. Sie ist total glücklich, dass sie ihre Omas und Opas wieder hat. Tobias und ich sind abgeschrieben.

 

Wir laufen noch ein bisschen rum und setzen uns dann mit einem Eis auf eine Wiese in einem kleinen Park. Leider kommen schon die ganzen Gedanken in die Quere wie es nächste Woche sein wird, wenn wir wieder zu Hause sind. Um was wir uns alles kümmern müssen. Vor allem mir graut es sehr davor. Ich weiß immer noch nicht, was ich machen soll. Ich weiß nur ganz genau, was ich nicht will. Aber diese Erkenntnis ist immerhin schon mal ein Anfang.

Harry Potter Buchhandlung in Porto

Harry Potter Buchhandlung

Altbauten mit Kacheln an der Hausfassade in Porto

Altbauten mit den schönen Kacheln an der Hausfassade

Frau mit Aussicht auf Porto im Hintergrund

#Weltreise Tag 111: Faulenzen

Hatte ich gestern noch gesagt der Jetlag sei nicht so schlimm? Heute spüren wir ihn allerdings ziemlich. Ich schaffe es noch wach zu bleiben, aber Tobias schläft den halben Tag. Aber heute ist auch ein Regentag. Viel machen können wir deshalb nicht. Ausruhen und faulenzen ist also eine gute Option.

Und das war's auch schon. Nachmittags gehen wir eine Kleinigkeit essen und abends treffen wir uns dann alle wieder. Zum Essen gehen. Es ist ein lustiger Abend und es ist schön wieder mit der Familie zusammen zu sein.

Mein Reise-Gen hibbelt aber schon wieder in mir. Gerade mal einen Tag so richtig ausgeruht und schon reicht es mir wieder. Unfassbar. Wir schmieden schon wieder Pläne. Eine Woche Urlaub ist bei Tobias noch drin dieses Jahr. Bei mir steht eh noch alles in den Sternen. Also erst mal was buchen. Und wir haben auch schon eine Idee.

#Weltreise Tag 112: Aveiro

Nach einem Tag faulenzen muss heute wieder was unternommen werden. Es regnet leider immer noch, aber wir beschließen nach Aveiro zu fahren. Eine kleine Stadt südlich von Espinho.

 

 

Aveiro

Mit dem Zug fahren wir 45 min. und zahlen 2,65€/Person (Mila auch). Wir wollen in die Altstadt, vorher aber noch eine Bootstour machen. Charakteristisch für Aveiro sind die Kanäle mit ihren farbenfrohen Booten (Barcos Moliceiros), die traditionell zur Seetangernte genutzt wurden. Soll ein bisschen wie das Venedig von Portugal sein. Ist es allerdings nicht wirklich. Ja, die Boote sehen ganz nett und bunt aus. Kanäle gibt es auch. Es wirkt aber alles etwas lieblos und unschön. Die Fahrt ist ziemlich langweilig und führt auch nur auf drei Kanälen entlang. Hätte man sich also sparen können.

Süß ist aber die Altstadt. Zwar klein, aber mit vielen schönen alten Häusern. Cafés und Souvrniergeschäfte fehlen natürlich auch nicht.

Am Schluss schlendern wir noch ein bisschen durch das kleine Shoppingcenter gegenüber der Altstadt. Das ist auch ganz schön angelegt. Inkl. Spielplatz. Dann sind wir aber auch schon durch und fahren zurück nach Espinho.

 

 

Abendessen

In Espinho können wir jeden Tag woanders essen gehen. Es gibt so viele kleine Restaurants. Und alle bieten frischen Fisch an. Meistens geht man erstmal in die Küche, wenn man reinkommt und sucht sich seinen Fisch aus. Dazu werden Kartoffeln, Pommes oder Reis und gekochtes Gemüse serviert. Es ist wirklich richtig nett und wir probieren auch jeden Tag ein neues Restaurant aus. Bisher wurden wir noch nicht enttäuscht. Die Preise sind auch unschlagbar. Pro Person zahlen wir ca.10-15€ (für frischen Fisch, Wein, Wasser und Espresso).

Aveiro Altstadt

Aveiro Altstadt

Familie spaziert durch Aveiro Altstadt
Kanal in Aveiro

#Weltreise Tag 113: Porto Teil 2

Heute scheint wieder die Sonne und es ist richtig warm. Tobias und ich beschließen noch mal nach Porto reinzufahren. Ein bisschen was gibt es ja noch zu gucken. Unsere Eltern und Mila hingegen bleiben in Espinho am Strand. Wir haben also noch mal einen ganzen Tag für uns und unsere Gedanken.

 

 

Kleine Portwein-Tour

Porto ist ja bekannt für seinen Portwein. Dieser sehr süße Wein mit seinem sehr hohen Alkoholgehalt. Nicht so mein Fall. Aber da wir schon mal hier sind, wollen wir uns auch ein paar Portweingüter anschauen. Diese liegen auf der anderen Seite des Douro-Flusses. Über eine große Brücke (der Ponte de Infante) gelangt man hinüber.

 

Sandeman, Taylor's und Co.

Die Weingüter sind alle ziemlich schön und edel. Tolle Gärten schmücken das Drumherum. Tobias interessiert sich vor allem für die Weinkeller und ist sehr begeistert. Riesige Holzfässer, reihenweise. Und überall liegt der süßliche Portweinduft in der Luft.

Wir laufen herum und schauen uns einiges an. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau. Als ob unser letzter Tag auf Weltreise noch mal besonders schön sein soll.

Ponte de Infante, Porto

Ponte de Infante

Weingut Taylor's, Porto

Weingut Taylor's

Weinkeller bei Taylor's, Porto

Weinkeller bei Taylor's

Graham's

Beim Weingut Graham's wollen wir eine Pause einlegen. Eine wunderschöne Terrasse mit einem traumhaften Blick auf den Fluss und die andere Seite lädt uns quasi ein. Genau zwei Plätze sind noch frei. Wir bestellen eine Kleinigkeit zu essen und probieren einen Schluck Portwein. Der Moment ist gerade so unfassbar schön und am liebsten möchte ich für immer dort sitzen bleiben. Ich will das Leben immer so genießen wie jetzt gerade. Ich will nichts mehr tun, was nur Leere schafft und keine Erfüllung. Ich will jeden Morgen aufstehen und mich auf den Tag freuen. Und wenn es schlechte Tage gibt, will ich sie umkehren in gute. Ich nehme mir fest vor daran zu arbeiten.

Terrasse mit Aussicht bei Graham's, Porto

Terrasse mit Aussicht bei Graham's

Blick auf die berühmte Brücke Ponte Dom Luis I, Porto

Die berühmte Brücke Ponte Dom Luis I

Zurück zum Strand

Mittlerweile ist es schon 15 Uhr. Wir gehen wieder auf die andere Seite in die Altstadt. Diesmal über die berühmte Bogenbrücke Ponte Dom Luís I. Wir schlendern umher, fahren mit der Standseilbahn in den oberen Teil. Es ist Samstag und die Stadt ist wahnsinnig voll. Menschenmassen auf Shoppingtour. Wir haben alles gesehen und shoppen wollen wir nicht. Da besteht einfach gerade so gar kein Reiz mehr. Das hätte mir mal jemand noch vor zwei Jahren sagen sollen. Ich hätte ihm nicht geglaubt. Mich zieht es zurück zum Strand. Noch mal ein bisschen Sand unter den Füßen haben. Aufs Meer schauen. Wer weiß, wann ich das Meer wiedersehe. Die Vorstellung macht mich traurig. Ich war zwar immer ein Stadtmensch und bin es auch noch. Aber die Natur ist mir während unserer Reise genauso wichtig, vielleicht sogar noch ein bisschen wichtiger geworden.

Zurück in Espinho sitzen wir noch eine ganze Weile am Strand. Genießen einfach. Erzählen uns von der Reise. Von unseren Erlebnissen. Was fanden wir am schönsten? Wir wissen es nicht. Alles war schön. Jeder Ort hatte etwas Besonderes. Und wie wird es zu Hause sein? Auch das wissen wir nicht. Aber wir wissen, dass sich schon alles fügen wird.

In Espinho am Strand

Zurück am Strand

#Weltreise Tag 114: Zurück nach Hause

Um 7:30 Uhr werden wir zum Flughafen gebracht. Um 10 Uhr soll der Flieger nach Dortmund gehen. Und die Ironie des Schicksals will es so, dass das der einzige Flug auf unserer ganze Reise ist, bei dem wir drei Stunden Verspätung haben. Nun ja, wir haben ja nichts mehr vor. Unsere Reise ist zu Ende. Zumindest diese.

 

 

Gedankenwelt

Wenn man Mila fragt, sie freut sich wahnsinnig auf Zuhause. Sie zählt auf, was sie alles machen will. Mit ihren Spielsachen spielen und sich mit ihren Kita-Freundinnen treffen stehen ganz oben auf der Liste. Und endlich mal wieder bei Oma und Opa zu Hause übernachten.

Tobias freut sich auch. Besonders für ihn ist eine Anspannung abgefallen. Er ist froh und dankbar seine kleine Familie wieder gesund und munter nach Hause zurückgebracht zu haben. Ich hingegen habe viele Anspannungen während der Reise verloren. Bis auf meine Flugangst. Na ja.

Und was denke ich? Also erstmal freue ich mich. Und dann bin ich auch traurig. Alles auf einmal. Aber meine Reise wird ja auch noch weitergehen. Ich werde mein Leben neu gestalten. Weil ich es will und weil ich es kann. Jeder kann es. Man muss es nur erkennen und es wollen und letztendlich danach handeln.

 

 

Zuhause

Um 16:30 Uhr landen wir in Dortmund. Tobias Schwester ist gekommen und freut sich sehr, dass wir wieder da sind. Meine Eltern bringen uns noch nach Hause und dann verabschieden wir uns. Wir gehen durch den Hausflur und schleppen unsere Taschen in das erste Obergeschoss. Alles wirkt total unwirklich. Wir schließen die Tür auf. Gehen vorsichtig in unsere Wohnung. Fühlen uns ein bisschen wie Eindringlinge. Mila geht direkt in ihr Zimmer. Sie ist happy und räumt erst mal alles aus, was sie hat. Wir stellen die Taschen ab. Stehen unschlüssig herum. Wissen nicht so recht, was wir jetzt machen sollen. Auf unserem Esstisch steht eine große rote Pappe mit "Herzlich Willkommen". Davor jede Menge Poststapel. Tobias sagt noch "Lass die Post, die schauen wir uns morgen an." Aber ich greife zu und will wissen, was da gekommen ist. Erwartet habe ich nämlich nichts. Ich schaue alles durch. Alles Bürokratieschrott, den ich so lächerlich und unnötig finde, dass es mir die Tränen in die Augen treibt. Was soll das, was wollen die und warum lassen die mich/uns nicht einfach in Ruhe. Ich will zurück in meine Blase.

Willkommen in Deutschland.

 

Ich weiß, dass sich das alles in den nächsten Tagen aufklären wird. Und ich weiß auch, dass das alles nicht wichtig ist. Aber es macht mich gerade einfach nur wütend und traurig. Ich will am liebsten wieder weg. Und das machen wir dann auch. Wir lassen alles liegen und gehen aus der Tür. Um die Ecke bei uns ist unser Lieblingsitaliener. Wir gehen rein und werden mit offenen Armen empfangen. Eigentlich ist nichts mehr frei. Aber es wird was frei gemacht. Ich fühle mich gleich besser und bestelle mein Lieblingsgericht.

Als wir wieder nach Hause kommen, stehen Freunde von uns vor der Tür. Wieder mit einem riesigen Banner. Wir erzählen, die Kinder spielen. Nach Hause kommen ist also doch schön. Und heute ist heute und morgen ist morgen. Und morgen beginnt der zweite Teil der Reise. Meiner ganz persönlichen Reise.

Hier gehts zu allen Weltreise-Tagebuch-Beiträgen:

 

Südafrika

Weltreise Tag 1 - 6 Region Kapstadt

Weltreise Tag 7 - 12 Kapstadt bis Plettenberg Bay

Weltreise Tag 13 - 19 Jeffreys Bay bis Port Elizabeth

 

 

Singapur

Weltreise Tag 21 - 23 Singapur

 

 

Thailand

Weltreise Tag 24- 29 Koh Tao

Weltreise Tag 30 - 36 Kho Phangan

Weltreise Tag 37 - 40 Koh Samui

 

 

Vietnam

Weltreise Tag 41 - 49 Da Nang und Hoi An

Weltreise Tag 50 - 54 Ho Chi Minh City

 

 

Malaysia

Weltreise Tag 55 - 57 Kuala Lumpur

 

 

Australien

Weltreise Tag 58 - 62 Melbourne

Weltreise Tag 63- 67 Sydney

 

 

Neuseeland

Weltreise Tag 68 - 73 Auckland

 

 

Südsee, Französisch-Polynesien 

Weltreise Tag 74 - 78 Bora Bora

Weltreise Tag 79 - 83 Maupiti

Weltreise Tag 84 - 87 Tahiti

 

 

Chile

Weltreise Tag 88 - 91 Santiago de Chile

Weltreise Tag 92 - 93 Valparaíso

 

 

Argentinien

Weltreise Tag 94 - 95 Mendoza

Weltreise Tag 96 - 100 Buenos Aires

 

 

Brasilien

Weltreise Tag 101 - 102 Foz do Iguacu

Weltreise Tag 103 - 108 Rio de Janeiro

 

 

Portugal

Hast Du gerade gelesen 🙂

 

 

 

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2 Gedanken zu „Weltreise Tagebuch Tag 109 – 114 Porto/Espinho

  1. Hallo Zusammen! Vielen Dank für die tollen Reiseberichte! Es war für mich ein wöchentliches Ritual eure Berichte zu lesen und fühlte mich so beinahe auch auf Reisen. Nun ist eure Reise zu Ende, was extrem schade ist. Ich hoffe startet gut in die tägliche Routine und dass ihr schon bald wieder on the road seid.
    Liebe Grüsse aus der Schweiz
    Laura

    1. Hallo Laura,

      oh wow, das freut mich total, dass Du regelmäßig unsere Berichte gelesen hast! Das ist echt schön zu hören!
      Ich wäre auch gerne noch länger gereist, aber zu Hause ist es auch schön und ich hab jetzt die Möglichkeit mir in Ruhe zu überlegen, was ich denn nun machen will. Das ist auch spannend 🙂
      Aber wir werden auf jeden Fall weiterreisen. Erst mal nun in den Ferien. Aber wer weiß, was sich noch so ergeben wird 🙂
      Ganz liebe Grüße in die Schweiz!

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